Der Stern

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Gspaßig

Ein Winter wie damals


Kalte Nasen, rote Backen, Purzelbäume im Schnee, der Duft von warmem Apfelstrudel


Von Opa Toni

Warum lieben wir Erwachsenen den Winter in den Bergen eigentlich so sehr? Sind es wirklich Pistenkilometer und Aprés Ski? Vielleicht! Aber tief im Inneren steckt wohl Sehnsucht nach einem Winter, wie wir ihn als Kinder erlebt haben:

Als wir uns mit Schneebällen beworfen haben, lachend in den Schnee gefallen sind, in den Himmel gegrinst haben und die Zeit stillgestanden ist.

Vielseitig, aktiv und immer draußen!

Die großen und kleineren Skigebiete liegen nicht weit entfernt vom Stern aber den Winter zu erleben bedeutet auch: beim Spaziergang im Wald am dick verschneiten Ast ziehen, gemeinsam einen Hügel runter rodeln, Apfelstrudel mit warmer Vanillesauce übergießen, einen Schneeengel im Tiefschnee zu zeichnen und den Duft von frisch gebackenen Keksen einatmen.

Wenn die Kinder von Skikurs am nahegelegenen Grünberglift zurück kommen bleibt noch genug Zeit einen Schneemann zu bauen und mit Opa Toni die Ponys zu füttern und die Hasen zu streicheln.

Die Eltern fahren mit dem Shuttle Service ins Skigebiet Hochoetz oder ziehen mit den Langlaufskiern direkt vom Hotel los ihre Runden. Die Bergwelt rund um den Stern ist Ausgangspunkt für unzählige Skitouren Routen.

Abends sitzen Kinder, Eltern und Großeltern gemeinsam in der gemütlichen Stube. Wie früher stammen die Zutaten aus der Region, und gekocht wird angelehnt an die traditionellen Rezepte von Oma Adele.


Stern-Geschichten

TIROLERISCH A-Z

«Was der Bauer nit kennt, isst er nit.»

Sprichwort, das für kulinarisch nicht sehr experimentierfreudige Menschen verwendet wird.

 

Zum gfrein!*

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